TTM DS 2000 Raclette-Ofen















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TTM DS 2000 Raclette-Ofen: das besondere Accessoire
Sie sind ein eingefleischter Raclettekenner und Liebhaber und sind auf der Suche nach einem Ofen, der durch Qualität und Design gleichermaßen überzeugt? Dann ist der TTM DS 2000 Raclette-Ofen genau die richtige Wahl für Sie.
Dieses hochwertige Gerät schmilzt den Raclettekäse direkt im Laib und sorgt so für ein stilvolles Zubereiten der deftigen Spezialität. Dank seines schlanken und eleganten Designs stellt der Ofen zusätzlich eine dekorative Bereicherung dar und wird zu einem Highlight in mehrfacher Hinsicht.
Geeignet für einen oder zwei halbe Laibe
Im TTM DS 2000 Raclette-Ofen wird der Raclettekäse gleich im Laib geschmolzen und steht anschließend für zahlreiche Köstlichkeiten bereit. Das Gerät ist geeignet für einen oder zwei halbe Laibe, die wahlweise entweder eckig oder rund sein können. Seine spezielle Einspann- und Kippvorrichtung ermöglicht eine saubere Bedienung. Bei geübten Anwenden können Sie bis zu ca. 80 Portionen pro Stunde zubereiten.
Ihr neuer TTM DS 2000 Raclette-Ofen
Der TTM DS 2000 Raclette-Ofen hat die Maße 54 x 29 x 33 cm (B x H x T) und wiegt insgesamt 6,8 kg. Die Leistung beträgt 1000 W. Mit wenigen Handgriffen kann das Gerät demontiert, transportiert und anderenorts wieder aufgebaut werden.
Merkmale des TTM DS 2000 Raclette-Ofen:
- Höhenregulierung durch Spindel
- mit Einspann- und Abkippvorrichtung für saubere Bedienung vom Ofen direkt auf den Teller
- mit schöner, gehämmerter Grundplatte
- leicht, formschön und demontierbar
- Leistung/Spannung: 1000W 230/115V
- Abmessung: 54x29x33 cm
- geeignet für Käse von 5,3 cm - 7,5 cm im Durchmesser
- Gewicht: 6,8 kg
- Ein-/Ausschalter
Hinweis: Durchsatz bis zu ein Laib in 3 Stunden (bei geübten Anwendern).
Made in Switzerland
Die Raclette-Zeremonie
Durch die praktischen TTM-Elektro-Raclettegeräte holen wir heute den Zauber der Berge, die freie Natur und die blühenden Wiesen in unsere Häuser. In froher, erwartungsvoller Runde trifft man sich und harrt der Dinge, die da kommen sollen. Auf dem Tisch steht das TTM-Raclettegerät, als Mittelpunkt des Rituals, das die Stelle des Herdes einnimmt.
Der rotglühende Rohrheizkörper des Gerätes vermittelt uns das Schauspiel eines großen Haufens von Holzglut in einer Gegend mit Felsen, Bächen, Wäldern und Weiden. Auf dem schwenkbaren Käsehalter ist der Raclette-Käse aufgesteckt. Er wird nun nahe an den Glutkörper herangeschoben. Die Hitze der Glut des TTM-Raclettegerätes weicht gleichmäßig den Käseteig auf. Bald beginnt er sich zu blähen, zu brutzeln und zu schmelzen.
In diesem Mittelpunkt des Geschehens treffen sich die Blicke, in diese Richtung wittern die nach verlockenden Düften lüsternen Nasen. Und da ist der Racleur, meist der Herr des Hauses. Raclette kommt vom französischen racler (schaben). Wie ein Zeremonienmeister streicht der Racleur mit seinem Raclette-Messer den gegrillten Käseteig auf den vorgewärmten Teller. Dort verteilt er sich träge mit goldgelber Farbe. Mit der scharfen Kante seines Raclette-Messers schneidet der Akteur die Käserinde ab, die bei Kennern unter dem Namen Religieuse oder Klosterfrau bekannt und geschätzt ist. Man legt diese Rinde beim Braten wieder auf den Käseteig.
Raclette wird mit Ehrfurcht genossen. Jeder muss warten bis er dran kommt. Dies schenkt viel Zeit zum freundschaftlichen Gespräch, zur Kommunikation. Zur Raclette werden heiße, gekochte Kartoffeln gereicht. Cornichons, saure Gurken, Essigzwiebeln, saurer Mais und Pfefferschoten geben die erforderliche Spur von Säure, die zur Verdauung erforderlich ist. Abgerundet wird die Raclette-Party mit einem auf Kellertemperatur servierten (12°), trockenen Weißwein. Für jene, die keinen Alkohol mögen, eignet sich zur Raclette z. B. schwarzen Tee.